heimat. niemals allein
So hiess ein Gedicht, das ich vor einigen Jahren für die inzwischen leider vergriffene Literaturzeitschrift [sic] Nr. 5, Heimat (Sonderheft Schweiz – Deutschland) geschrieben habe. Als ich nun im März von der Kuratorin Liliane Studer angefragt wurde, einen Beitrag zu Heimaten, der 178. Ausgabe des Salzburger Literaturzeitschrift Salz, zu schreiben, da war ich nicht sicher, ob ich in der relativ kurzen Zeit bis zum Abgabetermin einen neuen Zugriff finden würde. Und ob nicht der alte Zugriff nach wie vor gültig ist. Ich habe mich schliesslich für eine Neu-Veröffentlichung des Gedichts mit Corona-PS entschieden. Und es ist tatsächlich dadurch ein anderes geworden.