Open Call FLINT*

Das Narr #31 soll gänzlich mit Content von FLINT*Personen gefüllt werden, ob Prosa, Lyrik, Drama, Kürzesttexte, Tagebuch, Fahrplan, Einkaufszettel – egal. Thematische Einschränkungen kennen wir nicht. Einzig 12’000 Zeichen solltet ihr nicht überschreiten.

Wir wollen im Narr, insbesondere in dieser Nr. 31, jenen Menschen, die im aktuellen Literaturbetrieb besonders um Sichtbarkeit kämpfen müssen, eine Plattform bieten.

FLINT* = Frauen, Lesben, InterPersonen, Nonbinäre Personen, Trans Personen

Formales:
– Eine anonyme Text-Datei, mit einem Kennwort eurer Wahl versehen
– Eine gesonderte Datei mit einer Kurzbio à max. 500 Zeichen (diese Datei bitte mit dem gleichen Kennwort versehen wie die Textdatei)
– (grösstenteils) deutschsprachig oder Mundart
– Schriftart: Times New Roman, Schriftgrösse 12, linksbündig, Zeilenabstand: 1.5, keine Einzüge
– statt ß: ss
– graphische Anführungszeichen: „“
– Gedichte in Schriftgrösse 20 einfügen (So stimmt die Zeilenbreite mit der Zeilenbreite des Magazins überein)

Für diese besondere Narr-Ausgabe haben wir (sagt das Narr) eine wunderbare Gastredaktion versammelt: Mariann Bühler, Martina Clavadetscher, Selina Hauswirth, Lou Meili, Eva Seck, Ulrike Ulrich

Einsendeschluss:
— 30. September 2020

Einsenden an:
selina.hauswirth@dasnarr.ch

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heimat. niemals allein